Anton Erhart hält Rückblick auf sein erstes Jahr ohne Alkohol. Er schildert seine Eindrücke von seinem „neuen“, trockenen Leben: Wie fühlte es sich für ihn an, die erste Zeit nach der Therapie ohne Alkohol zu leben? Auf was hat er besonders geachtet, worauf Rücksicht genommen? Anton Erhart gewährt persönliche Einblicke in sein Leben und zeigt auf, wie er dieses erste schwierige Jahr erlebt und gemeistert hat!
Im ersten Teil seiner Erzählung beschreibt er, wie er unerwartet zum alleinerziehenden Vater wurde, und welche Hürden er zu überwinden hatte. Die ersten vorsichtigen Schritte außerhalb der „Käseglocke“ Thera- pie machte er genau nach Vorschrift. Ganz genau hielt er sich an einen Fahrplan mit Regeln, die er in der Therapie gelernt hatte. Nach und nach erlernte er dann, seine „Freiheit“ zu leben und zu genießen.
Seine inneren Veränderungen beschreibt Anton Erhart im zweiten Teil seines Buches. Angefangen bei dem Umdenken während der Therapie zeigt er, wie sich sein Denken in eine Richtung wendete, die ihm hilfreich und nützlich war. Sein „Denkmuster“ bietet er als Möglichkeit an, um trocken leben zu können und auch, um vom Rauchen weg zu kommen. Beides hat Anton Erhart hinter sich gelassen. Abstinenz bedeutet für ihn nicht Verzicht und Verlust, sondern Freiheit und Gewinn. Dadurch ist es ihm möglich, langfristig zufrieden abstinent zu leben.
Letzte Aktualisierung am 2024-12-04 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API