Als 14-Jähriger zum ersten Mal betrunken, entdeckt Nick im Alkohol das Gegenmittel für das Rauschen in seinem Kopf, das ihn seit seiner Kindheit plagt. Während der nächsten zehn Jahre bestimmen Alkoholexzesse, Selbstverstümmelung, Depressionen, schließlich Krankenhäuser, Ärzte und Tabletten sein Leben. Mit 24 Jahren ist er zwar trocken und heiratet mit 29 seine große Liebe Anna, aber die Abhängigkeit und Ängste werden ihn als Schatten ein Leben lang begleiten.
Nick Johnstone liefert ganz nebenbei die Beschreibung einer »normalen« britischen Jugend in den späten achtziger und frühen neunziger Jahren mit der Musik von Joy Division, den Filmen von Roman Polanski, der Literatur von Sylvia Plath und Fernsehserien wie Dawson?s Creek.
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