Die Rechtsprechung und die Versicherungen haben dies, wenn auch halbherzig, zur Kenntnis genommen und berücksichtigen es bei ihren Entscheidungen, denn im Falle eines Unfalls gilt die 0,3-Promille-Grenze, ab der von einer Mitschuld des Fahrers auszugehen ist.
Konsequent oder gar logisch ist das nicht, Auswirkungen hat es ohnehin keine. Das Problem der Alkoholunfälle im Straßenverkehr liegt nicht in der Höhe des Grenzwertes, sondern darin, dass es überhaupt einen Grenzwert gibt, an den sich herangetrunken werden kann.
Raus aus dem Teufelskreis der Angst
Dieser umfangreiche Videokurs von Andre Herrmann zeigt Dir, dass Angst nicht immer nur reine Kopfsache ist. Aufgezeigt werden Dir die wichtigsten Werkzeuge für die Stress- und Angstbewältigung um wieder ein fröhliches und glückliches Leben zu führen.
Ein Glas ist erlaubt. Ein zweites wird wohl auch noch zulässig sein. Zum Abschluss, die kleine Menge im Schnapsglas, die wird doch nichts ausmachen.
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Das Herantrinken an den Grenzwert, die scheinbarere Sicherheit durch Alkotests von der Tankstelle, oder, groß im Kommen, durch Online-Promille-Rechner, führt regelmäßig zu einer Grenzüberschreitung und zu vielen Toten.
Logisch und konsequent ist da einzig und allein ein vollständiges Alkoholverbot am Steuer vor dem Führen eines Fahrzeuges.
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