Die Wahrnehmung des Alkohols wird in hohem Maße durch die verharmlosende und aggressive Werbung der Alkoholindustrie geprägt.Junge hübsche Menschen auf Segelbooten, für die extra ein Bier gebraut wird, das nicht ganz so herb ist. Als Einstiegsdroge konzipiert wie die Alcopops, nur etwas edler verpackt und billiger zu erstehen.
Weizenbier mit Bananenaroma und naturnaher Whiskey, dem Einfallsreichtum und der Perversion sind da offenbar keine Grenzen gesetzt. Deshalb, für die, die den Einstieg noch nicht vollzogen haben, sollte die Werbung verboten werden.
Raus aus dem Teufelskreis der Angst
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Plötzliche massive Gewinneinbrüche bei der Alkoholindustrie sind nicht zu erwarten, denn der Trinker wird trinken, egal ob mit oder ohne Werbung.
Aber für die jungen Menschen könnte ein solches Verbot hilfreich sein. Zum Bewusstsein beitragen kann auch eine Kennzeichnungspflicht, ähnlich wie bei Zigaretten.
Warnhinweise auf Alkoholika hilfreich für junge Menschen
Eine Kennzeichnung, die die Folgen des Konsums der Droge Alkohol klar benennt und ins Bewusstsein bringt. Menschen, die Alkohol konsumieren, sollten genau wie Raucher auf Zigarettenschachteln auf Flaschen und anderen Verpackungen mit deutlichen Warnungen darauf aufmerksam gemacht werden, welche Schäden durch Alkoholkonsum entstehen können.
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Hinweise, wie zum Beispiel „Alkohol trinken kann tödlich sein“, müssen für den Käufer deutlich sichtbar angebracht weren.
Auf Zigarettenschachteln lange Pflicht
Auf Zigarettenschachteln ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass die Warnhinweise eine Fläche von 30% der Vorderseite und 40% der Rückseite bedecken. Bei Zigarettenschachteln gibt es zur Zeit insgesamt 14 Warnhinweise, die abwechselnd auf die Verpackungen zu drucken sind. Die Warnhinweise auf alkoholischen Getränken könnten ähnlich aussehen, wie zum Beispiel:
Und das als Gegenpol zu den schönen jungen Menschen auf dem Segelschiff
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